Fahrrad fahren in Norden

Zuletzt aktua­li­siert am 22. Mai 2017 von Georg

Fahr­rad fah­ren in Nor­den - eine Odyssee

Wer kennt es nicht - da will man mor­gens mit dem Rad zur Arbeit, will aus dem War­fen­weg auf die Stra­ße im Spiet abbie­gen und war­tet noch kurz ob die Autos auch wirk­lich anhalten.

Was tun Sie natür­lich? “Nicht anhal­ten!”, dann denkt man sich OK - kann ja mal pas­sie­ren. Aber nein es fah­ren noch 3 wei­te­re Autos vor­bei ohne das “Rechts vor Links” zu beach­ten, und das pas­siert mir tag täglich.

Aber es ist nicht nur das, son­dern auch die ach so tol­len Kreis­ver­keh­re in Nor­den. Da fährt man schon pas­send in Fahrt­rich­tung, gibt Hand­zei­chen, hat sei­ne Rund­um­leuch­te auf dem Kopf an aber die Auto­fah­rer bret­tern trotz­dem noch ein­fach so ohne zu schau­en in den  Kreis­ver­kehr. ich flu­che natür­lich und die Auto­fah­rer schau­en dumm aus der Wäsche.

Ich muss dazu sagen, ich Fah­re selbst auch ab und zu Auto, und ja man sieht es manch­mal schlecht, aber kann man nicht gra­de dann mit ange­pass­ter Geschwin­dig­keit sich dem Kreis­ver­kehr nähern?

Das sel­be Pro­blem sind die Ampeln. Hat man grün - und möch­te die Ampel über­que­ren ist es auch schon vor­ge­kom­men das man fast über den Hau­fen gefah­ren wird.

Was noch ein gro­ßes Pro­blem dar­stellt, sind die vie­len vie­len Schlag­lö­cher. Bin selbst mal fast mit dem Rad Über­kopf gegan­gen weil ich eins über­se­hen habe.

 

ich wer­de den Bei­trag noch etwas erwei­tern, sobald mir noch was dazu einfällt.

Wenn Ihr eine Mei­nung zu dem The­ma habt könnt Ihr sie mir ger­ne per Mail: webmaster@tenoronline.net zukom­men lassen.

ich wer­de die­se dann Anonym dar­un­ter schrie­ben oder Ihr schreibt einen Kom­men­tar unter den Beitrag.

 

 

 

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