Zuletzt aktualisiert am 7. Juni 2024 von Georgs Blog
Das Thema habe ich grade in der Facebook Gruppe “Norder Dialog” aufgeschnappt und wollte dazu ein paar Zeilen schreiben.
Das “Hundekot” Problem besteht sicherlich nicht nur in der Stadt Norden – das schon einmal vorweg. Jeder kennt es und jeder sieht es tagtäglich. Entweder der Hund hat es so verloren oder das Herrchen hat es bereits mit der passenden Tüte aufgehoben, aber dann die Tüte wohl unterwegs verloren. Es gibt sicherlich genug Herrchen und Frauchen natürlich die, die Tüten mit nach Hause nehmen und brav entsorgen. Es gibt halt immer wieder Hundehalter die meinen das die Hinterlassenschaften ihres Tieres dort liegenbleiben könnten. Aber dem ist nicht so. Es ist schon recht ekelig wenn man dort rein tritt oder vielleicht mit dem Kinderwagen durchfährt. Wären es die Exkremente vom eigenen Hund wäre es vielleicht noch etwas anders.
Es wird sicher keiner meckern, wenn ein Hundehalter mal seine Tüten vergessen hat und der Hund mal muss. Aber dann nicht mitten in den Weg bzw. vielleicht in die Gosse.
Nun nochmal zurück zum bereits verpackten Endprodukt. Es gibt in Norden wirklich nicht viele Mülleimer unterwegs. Da kann man eventuell den ein oder anderen verstehen wenn er seine Tüte mal wegwirft. Aber dann – bitte in die Gosse und nicht mitten auf den Gehweg oder unter Hecken.
Hundekot ist sicherlich nicht das einzige Umweltproblem. Hundekot ohne Tüten belastet die Umwelt zwar nicht, ist aber ekelig genauso wie Pferdeäpfel. Das Umweltproblem besteht nur dann, wenn die Ausscheidungen des Hundes nicht in Kompostierbare Tüten abgefüllt wird bzw die Menschen ihren Müll einfach achtlos in die Umgebung werfen….
Hier mal ein beispiel der Stadt Braunschweig
sollten wir das auch mal in der Stadt Norden einführen?
Es ist ein Ärgernis das gebe ich zu. Es gibt immer Schwarze Schafe unter den Hundehaltern – und das werden wir auch nicht ändern können.
Fehler sind da um gefunden zu werden.
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Vielen dank!
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